​SCHUKRAFTS WUNDERTÜTE ​Theater in Ulm
Schukrafts Wundertüte - Theater

Kooperations-Projekt
von
Celia Endlicher
Marion Weidenfeld
Jörg Stroh-Schnell
Sven Djurovic
Andreas Laufer
Wolfgang Schukraft

Impressum / Datenschutz
Vorschau Oktober 2023 // Theaterproduktion von Wolfgang Schukraft

Jetzt ist sie da, die schöne Zeit, die Theaterzeit.

„Das Weib ist ein Kerl“, ist der provozierende Titel eines Bühnenstückes, das sicherlich in jeder Hinsicht spannend ist.

Auf der Bühne stehen sich zwei Menschen diametral gegenüber.

1.) Die Frau, eine historisch verbürgte Person: die Chevalière d’Eon. In ihrer Biografie schreibt sie, dass sie zwar als Frau geboren, aber zum Mann erzogen wurde und das Leben eines Mannes führte: als Spion am Zarenhof, hochdekorierter Kämpfer in französischen Kriegen und bevollmächtigter Minister in England. Mit 50 Jahren zwang sie der Befehl Ludwig des XV, ihr restliches Leben als Frau zu leben.

2.)  Der Kerl, ein Bundeswehroffizier, dekorierter Afghanistankämpfer und Ehemann. Wir treffen ihn  in der Nacht vor seiner geschlechtsumwandelnden Operation. Wer ist dieser Mensch, woher kommt er, wohin will er? Er ist am „Point of no return“.

Beide Personen werden von Sven Djurovic verkörpert den Sie, liebe Theaterfreunde, so wunderbar u.a. im „Sturm“ im Theaterzelt, in „Der Vorname“, „Harold und Maude“ und in „Macho Man“ erleben konnten

Uraufführung von Wolfgang Schukraft

Es spielt Sven Djurovic
Inszenierung: Wolfgang Schukraft

Uraufführung im Oktober 2023
Im Schuhhaussaal, Kunstverein Ulm,
Kramgasse 4/1
Vorschau Dezember 2023 // Es spielen Celia Endlicher und Andreas Laufer / Regie Wolfgang Schukraft

Erst war sie sein „Doggerl“, etwas später nannte er sie eine „hinkende Hexe“, und noch ein paar Jahre später hat er bei ihr übernachtet, wenn er nach Zürich kam.

Die Rede ist von Mileva Einstein, der ersten Ehefrau von Albert Einstein. Die epochalen Entdeckungen des großen Physikers entstanden während dieser Ehe, und es ist heute unbestritten, dass auch Mileva einen erheblichen Anteil an den wissenschaftlichen Erfolgen ihres Mannes hatte.

Uraufführung

Frau Einsteins Nobelpreis
Ein Stück von Wolfgang Schukraft

Es spielen: Celia Endlicher und Andreas Laufer
Regie: Wolfgang Schukraft
Musik: Helmut Pusch
Mitarbeit: Marion Weidenfeld

Vor-Freunde!
„Frau Einsteins Nobelpreis“ ist ein Stück über die
Geschichte und das Leben von Mileva Einstein und
die Dramödie einer außergewöhnlichen Ehe, die
letztlich krachend scheiterte. Das Stück bezieht sich
auf biografische Begebenheiten, Briefe und Aussagen
von Albert und Mileva Einstein.
Vorschau März 2024 // Es spielt Marion Weidenfeld / Inszenierung Wolfgang Schukraft

Eine alte Frau, eine Politikerin und eine Schauspielerin treten nacheinander auf. Sie gehen auf die Suche nach einem sinnvollen Platz im Leben und nach der Sinnhaftigkeit ihres Tuns. Wie könnte es gelingen, so fragen sie sich, Verantwortung für unsere Welt, für unser gesell- schaftliches Miteinander zu übernehmen.

Die Figuren, die Lot Vekemans erschafft, lassen keinen kalt. Sie sind psychologisch präzise und komplex gezeichnet, aber auch sehr menschlich und berührend. Sie regen dazu an, sich auch selbst mit dem Thema Verantwortung auseinanderzusetzen und die eigene Haltung zu den notwendigen und bedeutsamen Fragen unserer Zeit zu überdenken

​Niemand wartet auf dich
Monolog von Lot Vekemans

Deutsch von Eva M. Pieper und Alexandra Schmiedebach

Es spielt Marion Weidenfeld
Inszenierung: Wolfgang Schukraft

Lot Vekemans ist eine der erfolgreichsten zeitgenössischen Autorinnen der Niederlande und mit vielen Preisen ausgezeichnet.

Vor-Freunde!
Das Theaterstück über Einsamkeit, Verantwortung
und das Recht, nichts zu tun, war bereits an vielen
namhaften Theatern zu sehen, u.a. am Residenz-
theater München, am Staatstheater Braunschweig
und am Schauspielhaus Graz.